#3: Grenzschutz und Geldströme. Die Frontex-Abstimmung.
Shownotes
FLÜCHTLINGSPOLITIK: «Frontex verfolgt eine Salamitaktik» Der deutsche EU-Parlamentarier Erik Marquardt (Grüne) ist Mitglied eines Ausschusses, dem die Aufsicht über die Grenzschutzagentur Frontex obliegt. Ein Gespräch über deren Arbeitsweise und das Schweizer Referendum gegen ihren Ausbau. Von Lukas Tobler
DIE SCHWEIZ UND FRONTEX: Bewaffnete Werte Die europäische Grenzschutzagentur Frontex wird massiv ausgebaut – auch mit Unterstützung der Schweiz. Obwohl weitgehend unbestritten ist, dass sie an den massiven Grundrechtsverletzungen an Europas Aussengrenzen teilhat. Von Lukas Tobler
GEPLANTES ABKOMMEN: Frontex-Drohnen nach Westafrika Die europäische Grenzschutzagentur Frontex soll auf Wunsch von Brüssel im Senegal eingesetzt werden. Es wäre die erste Mission in einem Land, das nicht direkt an die EU grenzt. Von Matthias Monroy
Frontex Investigation Frontex Investigation schaut hinter die Kulissen und zeigt, was Frontex und das brutale EU-Grenzregime nicht zeigen will.
SEA-WATCH –DAS ZIVILE AUGE IM MITTELMEER Crimes of the European Border and Coast Guard Agency Frontex in the Central Mediterranean Sea
front-LEX front-LEX ist eine Nichtregierungsorganisation (NGO). Wir machen Verletzungen der Rechte von Flüchtlingen und Migrant*innen für alle sichtbar, indem wir gegen die Straflosigkeit der Verantwortlichen kämpfen.
Abolish Frontex Abolish Frontex. Abolish the EU border regime. The militarised policies of Fortress Europe have killed over 44,764 people since 1993. Drowned in the Mediterranean; shot at borders; died by suicide at detention centers, tortured and killed after being deported – the EU has blood on its hands. Frontex is the European Union’s border police force. It is a key actor in the EU’s war on people who move.
Parlamentarische Anfragen zu OLAF-Bericht zu Frontex vom Erik Marquardt
Zu Libyen:
Die Menschenfänger Hunderttausende Flüchtlinge wollen aus Libyen nach Europa gelangen - ein Milliardengeschäft für Schlepperbanden. Ein lokaler Warlord hat den Schleusern den Kampf angesagt: mit einem Boot, 37 Mann und undurchsichtigen Motiven. Von Michael Obert, SZ-Magazin
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