#65: Demokratenerwachen – Wofür steht Kamala Harris?
Shownotes
Erst Ende Mai haben wir Lukas Hermsmeier zum scheinbar völlig erstarrten Zustand der Demokratischen Partei der USA befragt. Seither ist, das schleckt keine Geiss weg, extrem viel passiert. Kamala Harris heisst nun die Präsidentschaftskandidatin, die Euphorie rund um sie und ihren Vize Tim Walz ist gross. Es stellen sich aber Fragen: Hat das irgendeine politische Substanz? Gehen Harris’ Pläne über Identitätspolitik und Symbolisches hinaus? Hat sie überhaupt Pläne? Hermsmeier muss wieder ran.
Wahlkampf in den USA: Ganz normal statt «weird» Die Ernennung von Tim Walz zum demokratischen Vizekandidaten ist gleich auf mehreren Ebenen erstaunlich. Wie erklärt sich der Hype um den Sechzigjährigen? Von Lukas Hermsmeier
US-Präsidentschaftswahl: Das Rennen bleibt offen Je weniger die Demokrat:innen an einen Sieg glauben, desto weniger ist er möglich. Nach dem Attentat auf Donald Trump müssen sie erst recht ihren Defätismus ablegen. Von Lukas Hermsmeier
Rosa-Luxemburg-Stiftung: Wer ist Kamala Harris? Mit der neuen demokratischen Kandidatin sind die Chancen gestiegen, Trumps Rückkehr in Weiße Haus zu verhindern. Von Stefan Liebich
Kamala Harris full speech at North Carolina campaign rally Vice President Kamala Harris is promoting a broad set of economic proposals that would offer new tax breaks and lower the cost of living for Americans, aiming to address the financial concerns that are at the top of the mind for voters and that Republican Donald Trump is trying to lay at her doorstep.
Jacobin: Our Verdict on Kamala Harris’s New Plans Matt Bruenig reviews Kamala Harris’s new economic policy proposals — from money for first-time homebuyers to fighting grocery price gouging to an expanded child tax credit. Some of her ideas are good. Some are bad. Most are meh. By Matt Bruenig
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