#8: Sparen für die Spekulanten? Die anstehende Rentenreform

Shownotes

WOZ Die Wochenzeitung

ALTERSVORSORGE «Das Stelldichein der Lobbyisten führt zum Chaos»

Das Parlament debattiert nächste Woche über die Berufsvorsorge, im Herbst steht die Abstimmung über die Erhöhung des Frauenrentenalters an. In der Altersvorsorge tobe ein eigentlicher Richtungskampf, sagt Gabriela Medici, die Sozialversicherungsexpertin des Gewerkschaftsbundes (SGB).

Von Yves Wegelin

DAS GESCHÄFT MIT DEN RENTEN Die Lex UBS

Nächste Woche kommt die Reform der Berufsvorsorge ins Parlament. Recherchen zeigen: Die Vorschläge der Nationalratskommission zu den künftigen Renten wurden von Versicherern und Banken geschrieben.

Von Yves Wegelin

THOMAS DE COURTEN «Es wird ein hart geführter Abstimmungskampf»

Thomas de Courten, Verwaltungsrat der Pensionskasse Asga, hat in der Kommission die Interessen der Finanzbranche durchgesetzt. Der SVP-Nationalrat nimmt Stellung zum bürgerlichen Plan zur Reform der Berufsvorsorge.

Von Yves Wegelin

Femme Facts – Alles, was du wissen musst: Feministische Fakten / Mit Min Li Marti & Natascha Wey

Folge 9 – Frauenrenten: Länger arbeiten, weniger im Portemonnaie?

Immer wieder belegen Untersuchungen, dass Frauen tiefere Renten haben – und nun soll das Rentenalter auch noch angehoben werden. Was muss geschehen, damit die Altersvorsorge gerechter wird? Was hat es mit den drei Säulen auf sich? Auf diese und weitere Fragen weiss Gabriela Medici eine Antwort. Sie ist Zentralsekretärin beim Gewerkschaftsbund und Expertin für die Sozialversicherungen und dieses Mal zu Gast bei Min Li und Natascha.

soziale-sicherheit-chss.ch Das Rentengefälle zwischen Frauen und Männern

Erstmals wurden die geschlechtsspezifischen Rentenunterschiede und ihre Ursachen in der Schweiz erforscht. V. a. infolge des grossen Rentengefälles in der 2. Säule betragen die durchschnittlichen Altersrenten der Frauen nur 63 Prozent einer durchschnittlichen ‐ Männerrente.

Emanzipation: feministische Zeitschrift für kritische Frauen: Pensionskassenobligatorium: Riesengeschäft auf dem Buckel der Kleinverdienerinnen

Feministischer Streik | 14. Juni 2022 Das Schweizer Frauenstimmrecht ist nun 50 Jahre alt. Fast gleich alt ist das Versprechen der Politik, dass auch Frauen im Alter von der AHV leben können, das wird heute nicht erfüllt. Am Frauen*streik 2019 sind wir für Lohn, Zeit und Respekt auf die Strasse. Leider hat sich seither kaum etwas verbessert. Schlimmer: mit AHV 21 hat das Parlament eine Abbauvorlage auf Kosten der Frauen beschlossen. Obwohl die Frauen immer noch rund ein Drittel weniger Rente erhalten als Männer! Das ist respektlos.

Wir fordern am 14. Juni: Bessere Löhne statt höheres Rentenalter

Die Altenrepublik Wie der demographische Wandel unsere Zukunft gefährdet

Von Stefan Schulz

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